Meine Liebe zu Israel
Maas engagierte sich für den Abbau von Vorurteilen gegenüber Juden und die deutsch-israelische Aussöhnung. In seinen Reiseberichten beschrieb er die Juden als „ideale“ Menschen und hob deren Aufbauleistung und Zusammenleben in Kibuzzim (Gemeinschaften) hervor.
Wegen seiner zahlreichen Reisen ins „Heilige Land“ und seiner engen Bezieungen zu Juden hatten Maas‘ Äußerungen hohes Gewicht. Er galt als Vordenker der Israelsicht innerhalb der Evangelischen Kirche Deutschlands.
„Ich erzähle diese Begegnungen, um einige Lichter zu werfen auf die seltsamen Schicksale in Israel… Sie mögen helfen, die vorschnellen Urteile und falschen Bilder, die man sich hier oft von den Israelis macht, zu überwinden.“
Maas: Rachels Kinder
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Beitragsbild vom Landeskirchlichen Archiv Karlsruhe
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